Wenn man gerade erst mit dem Bloggen beginnt und nicht weiß, wie lange man es durchzieht und ob sich daraus eine Verdienstmöglichkeit ergib, möchte man natürlich kein Vermögen in sein Equipment investieren. Natürlich ist es kein Muss, sich überhaupt irgendwas zu kaufen – für den Anfang reichen auf jeden Fall auch einfach ein Laptop und ein Smartphone. Wenn man aber gerade etwas Geld übrig hat, und seinen Blog etwas "professioneller" aussehen lassen möchte, ist es wichtig, dass man sich informiert, welche Käufe sich wirklich lohnen.
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15 Minuten, die einen Unterschied machen
So oft hört man Menschen den Satz "ich habe keine Zeit" sagen. Zeit hat man aber nicht, Zeit nimmt man sich. Jeder von uns hat 24 Stunden am Tag und jeder entscheidet selbst, wofür er diese nutzt. Natürlich hat auch jeder Verpflichtungen – Uni, Schule, Job, Familie, usw. kann man nicht mal eben ignorieren und die Zeit für etwas anderes nutzen. Man muss Prioritäten setzen, aber auch sich selbst etwas Gutes tun sollte relativ weite oben stehen. Deshalb habe ich mir angewöhnt, die letzten 15 Minuten meines Tages, mit Dingen zu verbringen, die dafür Sorgen, dass ich mit einem guten Gefühl einschlafe und am nächsten Morgen entspannt und motiviert in den Tag starten kann.
Meine Online-Identitätskrise
Es klingt dramatischer, als es ist. Vielleicht suche ich nach einem Problem, wo keines ist und vielleicht gibt es tausende Dinge, in die ich meine Zeit besser investieren könnte. Aber mein Social Media Auftritt ist mir wichtig. Instagram ist etwas, was ich seit Jahren als eines meiner größten Hobbys ansehe. Ich liebe diese App, Fotografie und Bildbearbeitung. Mein Profil ist mein kreatives Outlet und meine digitale Visitenkarte. Doch seit einigen Monaten stecke ich in einer Online-Identitätskrise.
„Es sind keine Ferien, es ist vorlesungsfreie Zeit.“ – Tipps für mehr Produktivität an freien Tagen
Ein Satz, den kein Student gerne hört. In der Schulzeit war man es gewohnt, in den Ferien die Schultasche größtenteils geschlossen zu lassen und sich ausschließlich aufs Nichts-tun und Freunde treffen zu konzentrieren – erst recht in den Sommerferien. Wenn man als Student geglaubt hat, Semesterferien würden genauso aussehen, hat man sich wahrscheinlich getäuscht. Aber solange man sich trotz allem eine gewisse Zeit zum Abschalten gibt, sollte man versuchen die "vorlesungsfreie Zeit" wirklich als solche anstatt als Ferien anzusehen. Diese Phase im Leben ist nämlich nicht nur durch eine große Freiheit, sondern auch durch endlose Möglichkeiten geprägt. Einem stehen alle Türen offen, man muss nur etwas tun. Was fühlt sich besser an – nach 6 Wochen sagen zu können, dass man 42 Tage gar nichts gemacht hat und total ausgeruht ist, oder sagen zu können, dass man seinen Zielen ein Stückchen näher ist?
Bachelor-Halbzeit: Vermisse ich die Schule?
"Die Schulzeit ist die schönste Zeit deines Lebens", sagten sie. "Genieß diese Zeit – wenn sie vorbei ist, wirst du sie vermissen", sagten sie. Ich bin jetzt fast fertig mit meinem 3. Uni-Semester und komischerweise...
What’s in my Uni-bag?
Ich weiß nicht wer von euch sich noch an diesen Youtube-Trend von vor ein paar Jahren erinnert, wo Leute Videos gedreht haben, in denen sie gezeigt haben, was sich alles in ihrer Tasche befindet. Das fand ich damals aus irgendeinem Grund immer ganz spannend. Schon klar, dass die Taschen in Wirklichkeit, zumindest bei den Meisten, nicht zu 100% so aussehen, wie sie in diesen Videos dargestellt werden. Nur die wenigstens wollen ihre benutzten Taschentücher, Snackverpackungen und in Papier eingewickelten alten Kaugummis in die Kamera halten...
Mein Wohnungs- 3×3 – Tipps für ein schönes, ordentliches, sauberes Zuhause
Nach einem Jahr in meiner ersten eigenen Wohnung habe ich herausgefunden, was sich im Haushalt als praktisch erweist und was nicht. Ich habe für mich herausgefunden, welche Anschaffungen meine Wohnung ordentlicher, sauberer und schöner machen & teile das heute in Form meines persönlichen "Wohnungs-3x3s".
Studium, Job, Hobby – So habe ich das Richtige für mich gefunden!
Ich war nie einer der Menschen, die ein Problem damit hatten, eine Antwort auf die Frage "Was möchtest du mal werden?" zu finden. Abgesehen von meiner frühen Kindheit, in der ich Bäckerin werden wollte, um Kuchen zu essen und einer kurzen Phase in der ich mit dem Gedanken gespielt habe, Anwältin zu werden, war mein Berufswunsch eigentlich immer klar. Bei meiner Hobbysuche sah das leider ganz anders aus und was meinen Berufswunsch angeht, habe ich mich dann doch öfters mal neu orientiert... Ich erzähl euch meine Geschichte und voran ich erkenne, dass ich "das Richtige" für mich gefunden habe.
Was muss ein Instagramprofil haben, damit ich auf „folgen“ klicke?
Ich weiß gar nicht, wie viele Stunden ich in den letzten Jahren damit verbracht habe, mich über Social Media Marketing und besonders Instagram zu informieren. Ich habe mir unzählige Podcasts dazu angehört, Blogposts durchgelesen und Videos angeschaut. Zu oft aber beschäftigen wir uns mit Algorhytmen und theoretischen Marketing Strategien, anstatt uns die nahe liegendste Frage zu stellen: Was würde ich, als "Konsument" sehen wollen?
Bullet Journal – Uni set up
Nachdem ich die ersten 3 Seiten meines Bullet Journals mit den absoluten Basics gefüllt habe, widme ich die nächsten Seiten ganz der Uni und der Organisation meines Semesters. Hier ein paar Inspirationen für eine ästhetische Semesterplanung.